2. Vollversammlung des Innsbrucker Diözesanforums trifft Beschlüsse zu brisanten Themen wie wiederverheiratete Geschiedene, Frauenfrage, Zulassung verheirateter Männer zum Priesteramt und Bischofsernennungen
Wirbel um Vollzug des neuen Zivildienstgesetzes: Anträge, die vor der Klärung der neuen Bestimmungen eingereicht wurden, werden jetzt wegen formeller Fehler ohne Chance auf Neuantrag abgewiesen
Eisenstädter Diözesanbischof verweist in "Kathpress"-Interview-Serie "Österreich Katholiken und die EU" auf Entscheidung der Bischofskonferenz, keine Empfehlung für den 12. Juni zu geben, sagt aber: "Ich habe in meiner Diözese meine Einstellung klar zum Ausdruck gebracht, daß ich nämlich für den EU-Beitritt eintrete" - AKV-Präsident Martinek hätte sich vor dem 12. Juni mehr Diskussion über die "religiöse Dimension der EU" gewünscht
2. Vollversammlung des Innsbrucker Diözesanforums trifft Beschlüsse zu brisanten Themen wie wiederverheiratete Geschiedene, Frauenfrage, Zulassung verheirateter Männer zum Priesteramt und Bischofsernennungen
Graubündner Katholiken berufen sich auf das im Kirchenrecht verankerte freie Versammlungrecht der Gläubigen - Sie wollen auf einer sogenannten "Tagsatzung" im Sinne des Kirchenrechts "ihre Meinung in dem, was das Wohl der Kirche angeht, den geistlichen Hirten mitteilen" - Im Gegensatz zu Diözesanbischof Haas setzt Weihbischof Paul Vollmer Hoffnungen in die Kirchenversammlung
2. Vollversammlung des Innsbrucker Diözesanforums trifft Beschlüsse zu brisanten Themen wie wiederverheiratete Geschiedene, Frauenfrage, Zulassung verheirateter Männer zum Priesteramt und Bischofsernennungen