Am 29. Mai begeht die Katholische Kirche den "Welttag der sozialen Kommunikationsmittel". In seiner heurigen Botschaft hat Papst Franziskus dazu aufgerufen, einander mehr zuzuhören - in Gesellschaft, Kirche und in den Medien.
Am 29. Mai begeht die Katholische Kirche den "Welttag der sozialen Kommunikationsmittel". In seiner heurigen Botschaft hat Papst Franziskus dazu aufgerufen, einander mehr zuzuhören - in Gesellschaft, Kirche und in den Medien.
Am 29. Mai begeht die Katholische Kirche heuer den "Welttag der sozialen Kommunikationsmittel". Der Tag wurde 1967 von Papst Paul VI. eingeführt. Er findet sechs Wochen nach dem Ostersonntag bzw. drei Tage nach Christi Himmelfahrt statt. Aus Anlass dieses Tages veröffentlicht der Papst traditionell zum Fest des Heiligen Franz von Sales - des Patrons der Journalisten - am 24. Jänner eine Botschaft zu einem jeweils aktuellen Medienthema.
In seiner heurigen Botschaft hat Papst Franziskus dazu aufgerufen, mehr aufeinander zu hören - in Gesellschaft, Kirche und Medien. Die Menschen verlören immer mehr die Fähigkeit, "demjenigen zuzuhören, der vor uns steht, sowohl im normalen Verlauf der tagtäglichen Beziehungen als auch in den Debatten über die wichtigsten Themen des gemeinsamen Zusammenlebens", beklagt der Papst in seiner Botschaft zum diesjährigen katholischen Mediensonntag. Dabei sei das Hören "der erste unerlässliche Bestandteil des Dialogs", sagte der Papst. "Man kommuniziert nicht, wenn man nicht zuerst zugehört hat."
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Langjähriger Leiter der Wiener Redaktion der "Kleinen Zeitung" war Vorsitzender des heimischen Verbandes katholischer Publizisten und ist Träger der Opilio-Rossi-Medaille
Papstbotschaft zum diesjährigen "Welttag der sozialen Kommunikationsmittel" am 29. Mai - Franziskus: "Man kommuniziert nicht, wenn man nicht zuerst zugehört hat"
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