Freiburger Historiker Leonhard: Menschenrechte wurden nach 1918 zum "Gehäuse des Kampfes um die Anerkennung von Opfern" - Erlangener Religionswissenschaftler Nehring: Menschenrechte als "moralisch begründete Ansprüche auf politisch zu realisierende Grundrechte" verstehen
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