Vor 30 Jahren suchte ein verheerendes Erdbeben die armenische Stadt Gjumri heim - Mehr als 2.000 Familien, darunter unzählige Kinder, leiden noch heute an den Folgen und müssen in unvorstellbarer Armut leben - Die Caritas versucht vor allem den Kindern in diesem Elend beizustehen und die schlimmste Not zu lindern - "Kathpress"-Reportage von Georg Pulling
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