Österreichische Vertretung des "Hoechst"-Konzerns: Für Bereitstellung von RU 486 in einem Land ist die "breite gesellschaftliche Akzeptanz" des Präparates ein "entscheidendes Kriterium" - Gesundheitsminister Ettl will ablehnende Haltung des Konzerns aber "nicht so einfach hinnehmen" - Klinik am Fleischmarkt muß aus formalen Gründen einen Arzneimittel-Händler oder einen Apotheker als Antragsteller "vorschalten"
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