Zum Auftakt seines Besuchs im Kongo fordert Franziskus ein Ende von Gewalt und Ausbeutung in dem diamantenreichen Bürgerkriegsland - Für die Situation macht er "wirtschaftlichen Kolonialismus" verantwortlich, aber auch Gier der Eliten - Ausdrücklich prangert der Papst die "Geißel der Kinderarbeit" an
Diese Meldung ist nicht frei verfügbar. Bitte loggen Sie sich ein, oder bestellen Sie das Produkt Kathpress_online.