Für den Direktor der österreichischen bischöflichen Kommission für Gerechtigkeit und Frieden ist es "ein trauriges Beispiel für den Umgang mit der 'Frohen Botschaft', wenn daraus die Rechtfertigung der Todesstrafe herausgelesen wird" - Er sieht in den Äußerungen Sticklers auch eine "Desavouierung" der Bemühungen auch kirchlicher Persönlichkeiten, eine Ächtung der Todesstrafe zu erreichen
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