Papst ruft zur Hilfe für Flut- und Sturmopfer in Südostasien auf
08.12.2025
13:51
(zuletzt bearbeitet am 08.12.2025 um 16:52 Uhr)
Vatikan/Papst/Religionsfest oder Feiertag/Mariä Empfängnis
Vatikanstadt/Rom, 08.12.2025 (KAP) Angesichts der verheerenden Unwetterschäden in Südostasien mit mehr als tausend Todesopfern hat Papst Leo XIV. zu internationaler Solidarität mit den betroffenen Ländern aufgefordert. Beim Mittagsgebet auf dem Petersplatz sagte der Papst am Sonntag: "Ich bin den Völkern in Südasien und Südostasien nahe, die schwer unter den jüngsten Naturkatastrophen leiden. Ich bete für die Opfer und für die Familien, die um ihre toten Angehörigen weinen. Und ich bete für die Helfer."
Die internationale Staatengemeinschaft und "alle Menschen guten Willens" rief der Papst auf, sich solidarisch zu zeigen und "den Brüdern und Schwestern in dieser Weltregion zu helfen".
Monsunartige Regenfälle und tropische Wirbelstürme haben in den vergangenen Tagen und Wochen in Südostasien Flutwellen und Erdrutsche ausgelöst. In Indonesien, Sri Lanka, Thailand und Malaysia kamen dabei mehr als tausend Menschen ums Leben.
Nach dem Mittagsgebet auf dem Petersplatz am Festtag Mariä Empfängnis wünschte der Papst allen Römern und Pilgern ein frohes Marienfest. Anschließend lud Leo XIV. sie zum gemeinsamen Friedensgebet auf der Piazza di Spagna ein.
Die internationale Staatengemeinschaft und "alle Menschen guten Willens" rief der Papst auf, sich solidarisch zu zeigen und "den Brüdern und Schwestern in dieser Weltregion zu helfen".
Monsunartige Regenfälle und tropische Wirbelstürme haben in den vergangenen Tagen und Wochen in Südostasien Flutwellen und Erdrutsche ausgelöst. In Indonesien, Sri Lanka, Thailand und Malaysia kamen dabei mehr als tausend Menschen ums Leben.
Nach dem Mittagsgebet auf dem Petersplatz am Festtag Mariä Empfängnis wünschte der Papst allen Römern und Pilgern ein frohes Marienfest. Anschließend lud Leo XIV. sie zum gemeinsamen Friedensgebet auf der Piazza di Spagna ein.